Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild

Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild

Berlin, 20. November 2024. Mehr als 52.000 Frauen und Mädchen wurden dem BKA zufolge 2023
in Deutschland Opfer von Sexualstraftaten wie Vergewaltigung. 360 Frauen wurden getötet.
AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kommentiert wie folgt:

„Die erschreckenden Dimensionen und der hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei
Sexualdelikten gegen Frauen sind ein Alarmsignal. Seit die Union 2015 die Tore vor allem für
Männer aus archaisch und frauenfeindlich geprägten Gesellschaften geöffnet hat, sind Frauen
zu Freiwild geworden.

Eine AfD-Anfrage hat zutage gebracht, dass in den vergangenen zehn Jahren mindestens
6.897 Menschen in Deutschland zum Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurden. Allein
in Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 111 derartigen Verbrechen. Fast die Hälfte der Täter,
nämlich 48 Prozent, sind Ausländer, während der Ausländeranteil in Deutschland bei 16,4 Prozent
liegt.

So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Migrationswende, um Frauen
besser vor geschlechtsspezifischen Angriffen zu schützen.“

Von |2024-11-24T16:11:46+01:0024. November 2024|Aktuelles|0 Kommentare

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