Welches Land der Welt lässt sich auf eine solche Weise ausnutzen? 525,7 Millionen Euro wurden allein
im vergangenen Jahr als Kindergeld-Zahlung an ausländische Konten überwiesen – das zeigt eine
Auswertung der Bundesagentur für Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es 35,8 Millionen Euro.
Die Zahlungen sind somit auf mehr als das 14-Fache gestiegen! Während Faeser und Scholz die
Bevölkerung einlullen und Maßnahmen gegen die massenhafte Sozialmigration vorgaukeln, wird
unser Land in Wahrheit immer krasser ausgebeutet. Die Gesamtzahlungen zwischen 2010 und 2024
betragen mehr als vier Milliarden Euro.

Für uns steht es vor dem Hintergrund dieser Zahlen außer Frage: Wir müssen jegliche Missbrauchsfälle
durch ausländische Kindergeld-Bezieher unterbinden und uns mit höchster Priorität dafür einsetzen,
dass mit unserem Steuergeld zuerst unsere eigenen Kinder gefördert werden. Dazu gehört auch,
Leistungsansprüche abzusenken. „Wir fordern die Bundesregierung daher dazu auf, das Kindergeld
auf die Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken, damit der deutsche Steuerzahler endlich Entlastung
findet“, sagt René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Gleichzeitig müssen
wir die illegale Massenmigration stoppen, um die völlige Ausblutung unseres Sozialstaates zu verhindern.
Zu den notwendigen Schritten in diese Richtung gehören geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen
und die Umwandlung von Geldleistungen an Asylbewerber in Sachleistungen.

Doch während die AfD am Thema dranbleibt und eine Migrationswende fordert, zeigt die CDU-
Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann bei der Kindergeld-Diskussion ihr wahres Gesicht.
Tillmann spricht verharmlosend von „wenigen, ärgerlichen Missbrauchsfällen“ und sieht offenbar
keinen dramatischen Handlungsbedarf. Kein Wunder, denn laut ihrer Internetpräsenz will sie damit
beginnen, die Welt zu retten, während ihr die Rettung Deutschlands nicht über die Lippen kommt –
typisch für die Gesinnung der weiterhin merkeltreuen CDU. Nur die AfD will und kann Deutschland
retten – und dazu gehört auch, dass dem Missbrauch des Kindergeld-Bezugs durch ausländische
Familien klipp und klar ein Riegel vorgeschoben werden muss.