Die Schmeicheleien von CDU-Chef Merz gegenüber den Grünen werden immer penetranter und peinlicher:
In der ARD-Sendung von Sandra Maischberger hat Merz nun auch noch darüber sinniert, dass er sich
Habeck als Wirtschaftsminister einer künftigen schwarz-grünen Bundesregierung vorstellen kann.
„Wir brauchen vor allem in der Wirtschaftspolitik einen Politikwechsel – mit oder ohne Habeck“,
sagte Merz allen Ernstes. Als ob man einen solchen Politikwechsel mit Robert Habeck bekommen kann!
Merz formulierte bei seinem Maischberger-Auftritt reihenweise Liebeserklärungen an grüne Politik.
Auch mit der CDU werde es „das Aus für Öl- und Gasheizungen“ geben, unterstrich der angebliche
Grünen-Kritiker Merz. Bei der Abschaffung der sogenannten Schuldenbremse nimmt er ebenfalls voll
Kurs auf die Grünen: „Ich habe mir in der Politik angewöhnt, niemals nie zu sagen.“ Das stimmt:
Wenn es darum geht, per Öko-Sozialismus die Deindustrialisierung unseres Landes voranzutreiben
und mit Massenmigration unser Land zu ruinieren, dann sagt die Union niemals „nie“. Im Gegenteil:
Sie sagt immer „Ja“ zur Abschaffung Deutschlands.
Es passt ins Bild, dass Merz sich auch „völlig entsetzt“ über den Wunsch mancher Politiker zeigt, sich
am argentinischen Präsidenten Milei und seiner Politik der Staatsverschlankung orientieren. Auf
Bürokratie-Abbau kann man unter einer CDU-Regierung also auch warten bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
Merz steht den Grünen um keinen Millimeter weniger nahe als Angela Merkel, die gerade erst an ihrem
70. Geburtstag von Merz in den höchsten Tönen gelobt wurde. Wer CDU wählt, bekommt Robert Habeck
und die Grünen. Nur wer die AfD wählt, bekommt die konsequente Abkehr von grüner Ideologie-Politik –
denn nur wir schließen eine Koalition mit den Grünen klipp und klar aus.
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